Start einer verrückten Idee
Mit Engagement und Gründergeist zum eigenen Unternehmen
1. Das berühmt berüchtigte Bier
Die Kompetenzen sind da…das Know-How auch… und die Begeisterung für den IT-Bereich sowieso.
Warum braucht es eigentlich immer dieses Bier, um auf die einfachsten Ideen zu kommen? Auch egal! Wichtig ist, wir hatten dieses Bier und somit stand die Entscheidung schnell fest. Wir machen aus unserem Hobby ein Beruf. Mehr noch, wir gründen eine eigene Firma!
2. Worte die man nicht hören möchte: „Seid mal kreativ!“
Eigenes Unternehmen. Schön und gut, aber welche Sparte wollen wir eigentlich füllen und vor allem, wie wollen wir unser Unternehmen nennen?!
Auf Knopfdruck kreativ sein. Noch nicht unsere leichteste Aufgabe. Wir sind schließlich Techniker, da ist man auch kreativ, aber anders!
Dennoch haben wir es geschafft. Die hav-tec UG war geboren!
Die Abkürzung für “Havelland-Technologies” steht einerseits für Regionalität und andererseits für die Begeisterung aller technischer Aspekte die unsere moderne Gesellschaft fordert.
Technologie auch deshalb weil wir breit gefächert antreten wollen um unseren Kunden alle Bereiche der IT anbieten zu können.
3. Ohne Bürokratie geht es halt doch nicht
„Notar“, „Gesellschaftsformen“, „Anträge“ – all das sind Wörter, die mit Sicherheit dafür sorgen, dass viele Unternehmen bereits vor der Gründung scheitern.
Wir sind froh, dass wir uns durch die diversen Formulare und Anträge gequält haben, um nun mit unserem Unternehmen der hav-tec UG durchstarten zu können.
4. Mund-zu-Mund-Propaganda funktioniert tatsächlich
So, es ist offiziell. Wir sind ab sofort Geschäftsführer eines IT-Unternehmens in Nauen. – Heftig 😉
Nun ging es darum, die Leute auf uns aufmerksam zu machen. Ein Glück sind wir gut vernetzt, so hat sich die Neuigkeit wie ein Lauffeuer verbreitet. Erst wurden Freunde und Bekannte auf uns aufmerksam. Dann kamen die Freunde von den Freunden und immer so weiter.
5. Einen besseren Start konnten wir uns nicht wünschen!
Na klar hatten wir den Wunsch sofort durchzustarten. Dennoch muss man auch mit dem Schlimmsten rechnen, schließlich hat uns niemand darum gebeten zu gründen.
Mit solch einem Start haben wir jedoch nicht gerechnet. Gleich in den ersten Wochen haben wir, an bis zu 5 Webseiten gleichzeitig gearbeitet.
Für andere wäre es eine Überforderung gewesen, wir hatten einfach nur Spaß an unserer Arbeit und das alles so gut harmonierte von Anfang an.
6. Social Media ist doch modern, oder?!
Facebook, LinkedIn und Co. Social Media ist in aller Munde und das zu recht. Auch wir wollten unseren Bekanntheitskreis erweitern.
Ab sofort sind wir also auch auf LinkedIn, Facebook und Instagram zu finden. Wer also auch einmal einen Blick hinter die Kulissen erhaschen möchte schaut dort einfach vorbei!
7. Von Werbung und den Folgen
Ja es geht…Werbung zahlt sich aus. Das Auftragswhitboard füllt sich stetig und tatsächlich wurden wir darauf hin von Zeitungen interviewt. Läuft also…!
Nachtrag:
Durch unsere Werbemaßnahmen sind auch andere Branchen auf unser Interesse im Bereich der IT und Technik aufmerksam geworden. Zusammen mit unseren Netzwerkfirmen können wir eine immer größer werdende Anzahl an Auftragstypen übernehmen.
8. Sicherheitstechnik
Ja wir sind jung, ja wir sind flexibel. Also sagten wir ja zur Anfrage unsere Kunden, ob wir nicht auch Ihre Sicherheitstechnik betreuen könnten. So wurden kurzerhand Lehrgänge gebucht und Anlagen in Betrieb genommen bzw einige neu errichtet. Klappt doch 😉
9. EU-DS-GVO
Oh, was soll da Ende Mai enden….!?!
Kunden fragten, wir suchten. Aber jetzt richtig!
Wer IT macht, kommt um Datenschutz nicht herrum, also machten wir uns nicht nur schlau sondern stiegen richtig ein um unseren Kunden die bestmögliche Sicherheit zu geben.
Ab Ende des Jahres dann auch offiziell als Datenschutzbeauftragte.
10. Gewerbeerweiterung Elektro
Wo der Bedarf ist…..
Immer öfter fragten uns Kunden an ob wir nur den Server “anklemmen” oder auch noch etwas Elektroinstallation dazu erledigen könnten. Ja, wir sind ja eigentlich auch “Elektriker” (sogar heimlich Ingenieur wenn man es genau nehmen will). Also rann an die neue Aufgabe und die Gewerbeerweiterung fertig gemacht. Wie sich das nun als Handwerksbetrieb gehört natürlich dann auch Mitglied in der Innung und der Handwerkskammer.